Zwischen den alten Kastanien im Luthergarten ist zum Reformations-jubiläum ein baubotanischer Pavillon in Wittenberg entstanden. Dieser wurde innerhalb kürzester Zeit von Pflanzen erobert. (Mehr)

Das THEATRE OF THE LONG NOW ist das Versprechen, auf einer Brachfläche in Stuttgart eine mindestens 100 Jahre andauernde Aufführung stattfinden zu lassen. (Mehr)

Seit 2010 gibt es an der Stever, einem aufgestauten Fluss, eine baubotanische Plattform. 2014 kam ein weiteres Bauwerk, sowie ein Leitsystem entlang der Lippe hinzu. (Mehr)

Der Steg ist Teil einer behutsamen baubotanische Intervention in die bestehende botanische Infrastruktur der Stadt Kamen. Erstmals hat das Bureau einen baubotanisch konzipierten Lehr- und Forschungspark gemeinsam mit einer seiner Konstruktionen gepflanzt. (Mehr)

Die einwachsenden Leuchtkörper dieser baubotanisch konstruierten Lampenanlage... (Mehr)

Jenseits der Stever, einem aufgestauten Fluss, wächst die erste baubotanische Struktur mit einem Hilfstragwerk, das mit zunehmender Stabilität der Pflanzen durch Dickenwachstum, Schritt für Schritt entfernt werden kann. (Mehr)

Der Steg ist der erste architektonische Prototyp, der unter dem Begriff „Baubotanik“ realisiert wurde. Er steht auf einer Riedwiese mit besonders guten Wachstumsbedingungen. Deshalb ist der Fortschritt der Verwachsungsdetails an ihm besonders deutlich ablesbar. (Mehr)

Das Bureau Baubotanik hat zur Klimaanpassung von Gebäuden und grünen Infrastrukturen urbaner Räume im Rahmen des Projekts „Kiezklima“ für das Brunnenviertel im Berliner Bezirk Wedding eine eigene Strategie zur Klimaanpassung entwickelt. (Mehr)

In Zusammenarbeit mit Studio 2050, Werner Sobek und Atelier Markgraph belegte das Bureau Baubotanik mit diesem Entwurf einer baubotanischen Landschaft den 3.Platz im Wettbewerb um den Bau des deutschen Pavillons auf der EXPO 2015 in Mailand.  

Der Entwurf dieses baubotanischen Pavillons ist eine Studie für eine prozessorientierte Innenraumnutzung baubotanischer Bauten. (Mehr)

Die fünf baugleichen Turmstrukturen sind die ersten, die gleichzeitig in unterschiedlichen Ökosystemen gepflanzt worden sind. Dadurch entsteht eine gewisse Vergleichbarkeit bezüglich ihrer Wachstumsentwicklung. (Mehr)

Diese baubotanische Struktur wurde für den botanischen Garten Freiburg als Aufenthalts- und Lehrpavillon gepflanzt. Konstruktiv zeigt das Bauwerk neu entwickelte baubotanische Details und Tragstrukturen.
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In einem Privatgarten nahe Hamburg steht diese baubotanische Struktur als Lichtturm völlig frei auf einer Rasenfläche, die vom Balkon und von der Terrasse des Hauses direkt einsehbar ist. (Mehr) 

Dieser kleine Pavillon steht im Strandbad West Überlingen. Auf die unbeabsichtigte Entfernung des Austriebs durch Kinder und andere Nutzer reagierte die Struktur schnell mit der Ausbildung ihres Austriebs in Form einer Krone. (Mehr)